Terracotta Vasen – Jede Vase mit Stempel
Weitere Übersichten über Terracotta Pflanzgefäße finden Sie in unserem Terracotta Shop.
Vasen aus Terracotta – Vom alten Griechenland bis heute
Unsere frostsicheren Produkte, die Temperaturen bis maximal -30°C aushält, bietet Ihnen ein Gefäß, an dem Sie lebenslang Ihre Freude haben werden. Damit es zu keiner Staunässe kommt, sollten Sie unter der Vase unbedingt Füßchen oder Untersetzer unterstellen, damit überflüssiges Gießwasser gut entweichen kann.
Das natürliche Material der Vase aus Impruneta, versehen mit Echtheitsstempel und Stempel des Herstellers, sorgt für ein hervorragendes Klima im Erd- bzw. Wurzelbereich, sodass Ihr Gewächs in der Terracotta Vase allerbeste Wachstumsbedingungen vorfindet.
Ein Terracotta Liebhaber wird von der schön verzierten Terracotta Vaso festonato begeistert sein, wer es lieber schlicht mag, ist eher von der Terracotta Vase Cono liscio, fasziniert. Auch Buchsbaumfreunde finden hier ein optimales Pflanzgefäß. Allgemein gesagt, sollten Sie Ihre Terracotta Vase, wie auch alle anderen Pflanzgefäße aus unserem Sortiment, stets an einem windgeschütztem Platz aufstellen, damit die Töpfe nicht von Stürmen umgeworfen werden und zerbrechen. Jede unserer Terracotta Vasen, die allesamt konisch geformt sind, verschafft Ihnen lebenslange Freude an diesen einzigartigen Gefäßen. Allesamt sind sie handgefertigt und somit Unikate und tragen zur Atmosphäre an ihrem aufgestellten Platz bei. Unsere Terracotta Vase besticht durch Schönheit und Eleganz, aber auch durch ihre Funktionalität. Ob Sie eine einzelne Vase aufstellen, oder mehrere unterschiedliche Terracottagefäße, immer bringt es Ihnen Mittelmeerfeeling nach Hause. Gerne sind wir Ihnen bei der Auswahl der richtigen Terracotta Vasen behilflich. Scheuen Sie sich nicht, uns zu kontaktieren. Gemeinsam werden wir sicherlich das richtige Gefäß für Sie finden.
Terracotta Wissensschatz #8
Was ist Impruneta Terracotta?
Terracotta aus Impruneta ist besonders bekannt und geschätzt für seine Qualität und Tradition in der Herstellung von Terrakotta-Produkten. Impruneta ist eine kleine Stadt in der Toskana, Italien, die seit Jahrhunderten für ihre Tonvorkommen und ihre zahlreichen Kunsthandwerker der Terrakotta-Produktion berühmt ist. Die Tonerde rund um das Gebiet bei Florenz ist von außergewöhnlich hoher Qualität. Diese Erde zeichnet sich durch ihren Reichtum an Mineralien sowie Aluminium-, Kupfer- und Eisenoxiden aus. Der qualitativ hochwertige Ton wird dann von Hand verarbeitet und bei ca. 980 Grad für 36 bis 52 Stunden gebrannt. Das Ergebnis: besonders stabile, wenig poröse und noch damit frostfeste Pflanzgefäße.
Die Vase als Dekoration
Vasen wurden im Laufe der Jahrhunderte nicht nur zur Aufbewahrung von Blumen oder Pflanzen genutzt sondern sie entwickelten eigene Formen und Dekore, die sie zu wahren Kunstwerken werden ließen. Sie bekrönten im Barock Gesimse und absolutistische Gärten, im Klassizismus dienten sie mehr noch der Struktur.
Der Siegeszug der TerracottaVase für die Allgemeinheit entstand erst mit der Entwicklung der privaten Nutzgärten. Diese sind ca. ab 1700 urkundlich nachzuweisen. Sie wurden zunächst zum Anbau von Obst und Gemüse genutzt, wandelten sich dann aber sukzessive zu Plätzen der Erholung. Auch Wintergärten entwickelten sich aus diesen Schrebergärten und wurden immer beliebter.
Worauf sie im Winter achten sollten
Terracotta Vasen aus Impruneta sind bei gewährleistetem Wasserablauf bis zu minus 30°Celsius frostfest. Dieser Ablauf wird durch eine Drainage erreicht. Am geeignetsten ist eine Drainageschicht aus Blähton, die als erstes in das Gefäß gefüllt wird. Sie verhindert das Verstopfen der Abflusslöcher. Anschließend setzen Sie die Pflanze in die darüf geeignete Erde. Vorsicht bei der Wurzeltiefe! Es gibt Plfanzen, die brauchen mehr Tiefe als andere – bitte informieren Sie sich vorab. Gerade bei großen Pflanzen und Rosen ist es ratsam mehr Platz einzuplanen. Die Drainage soll im Winter vor gefrierendem Wasser und der Bildung von Eiskristallen schützen aber auch im Sommer ist es sinnvoll Staunässe zu vermeiden. Sie verhindert die natürliche Wasserregulation der Pflanzen.